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Life Beyond Millennium

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Guest Noah

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Guest Lady3Jane

Wie passend...da hat ein großer Pink Floyd Fan Geburtstag...mal sehen was der Spaß kostet...

Ich habe mittlerweile in "On an Island" reinhören können, perfekt Musik für einen Sommerabend...

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  • Elders (Moderators)
Wie passend...da hat ein großer Pink Floyd Fan Geburtstag...mal sehen was der Spaß kostet...

Wenn du mit "Spaß" die DVD meinst, die kostet bei Amazon 26,95 Euro...ist schon seit einem halben Jahr vorbestellt... :bigsmile:

Ich habe mittlerweile in "On an Island" reinhören können, perfekt Musik für einen Sommerabend...

...wobei ich finde, daß die CD ab der Hälfte etwas abfällt, die Songs und Instrumentals werden dann etwas langweilig. Ansonsten ein sehr schönes Album, textlich gesehen viel "Alt-Männer-Geschwurbel" :rofl:, so von wegen wie lieb er seine Frau und seine Kinder hat, wie toll das Leben doch so ist usw, was alte, reiche Männer eben so erzählen... :tongue:, aber trotzdem sehr nett, es muss ja nicht immer viel Anspruch sein... :nahah:

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  • 2 years later...
  • Elders (Moderators)

So, nach zweieinhalbjähriger Einwirkzeit muss ich meine Meinung gegenüber Gilmours "On an Island" doch etwas revidieren. Es gibt sehr gute Stücke auf der CD, manche sind etwas schwächer, bilden aber doch ein Konzept. Nachdem ich mir die beiden Live-DVDs von Gilmour (Remember that night und Live in Gdansk) angesehen hatte, habe ich das Album plötzlich in einem ganz anderen Blickwinkel gesehen.

Nun, da nach dem Tod von Keyboarder Richard Wright eine Floyd-Reunion endgültig gestorben ist, muss sich Gilmour wohl diese lästige Frage nicht mehr stellen lassen, obwohl er auch vorher eine komplette Reunion mit neuem Album und Tour bereits ausgeschlossen hat. Er empfindet das Floyd-Erbe mittlerweile sogar etwas als Ballast und ist mehr als glücklich, dass er endlich "seine" Musik machen kann, ohne dabei gigantische Bühnenshows im Rücken zu haben. Von daher gesehen ist "On an Island" ein wundervolles Album, bei dem es zwar ein übergreifendes Konzept gibt, welches aber nicht mit den Floyd-Konzeptalben zu vergleichen ist. Gilmours Sprache ist "einfacher" als die von Waters, ihm geht es nicht mehr darum, metaphorische Texte über das Leben zu schreiben, er erzählt einfach das, was ihm gerade auf dem Herzen liegt. So ist beispielsweise das letzte Stück auf dem Album, "Where we start", textlich gesehen so trivial, wie es nur geht. Im Song beschreibt David einfach einen Nachmittag, an dem er mit seiner Frau ein Picknick in den Wäldern macht, völlig ohne doppeldeutige Worte und Verse, einfach gerade heraus.

Dieser Song, den er für seine Frau als Geburtstagsgeschenk geschrieben hat, verdeutlicht die Richtung, die Gilmour mit seinem Album eingeschlagen hat und eigenartigerweise habe ich mittlerweile einen viel stärkeren Bezug dazu als am Anfang.

Meine absolute Lieblingsmusik ist ohne Zweifel die Filmmusik. Sie nimmt den meisten Platz in meiner CD-Sammlung ein, ich besitze knapp 300 Filmscores verschiedener Komponisten.

Sagenhaft, dass das nun schon fast vier Jahre her ist, seitdem ich das geschrieben habe. Manchmal kommen kuriose Sachen ans Tageslicht, wenn man alte Threads nach langer Zeit mal wieder ausgräbt. Die Anzahl meiner Filmscores ist mittlerweile auf fast 1900 gestiegen, kein schlechter Zugewinn für vier Jahre... :wiggle:

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